Kritische Gerontologie im Internet |
Standortfindung diakonischer Altenarbeit im neuen Sozialmarkt
Evangelische Impulse 1/1997
Die Offene Altenarbeit scheint sich in der privilegierten Position
zu befinden, von den Herausforderungen des neuen Sozialmarktes
wenig betroffen zu sein. Ihre Angebote sind in der Regel für
die Nutzer kostenlos und für die Träger mit vergleichsweise
geringem finanziellen Aufwand und ökonomischen Risiko verbunden.
Ein Großteil der Arbeit wird ehrenamtlich, also unentgeltlich,
geleistet. Träger sind zumeist die Kirchengemeinden, die
von den Überlegungen über unternehmerische Antworten
auf die neue 'Economie Sociale', wie sie zur Zeit in allen Spitzenverbänden
der Freien Wohlfahrtspflege stattfindet, überwiegend entkoppelt
sind. Bei den freiwilligen und festen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
dominiert das Bild Offener Altenarbeit als einer Domäne diakonischer
Tätigkeit in ihrer klassischen, kommerzfernen Form. So sind
Kunden- und Marktorientierung, Qualitätssicherung, Controlling
und Produktqualifizierung Fremdworte, deren autoritative Ausstrahlung
auf die Fortentwicklung der ambulanten und stationären Altenhilfe
begrenzt bleibt. Und dennoch: die Ökonomisierung der Altenhilfe
zieht nicht folgenlos an der evangelischen Altenarbeit vorbei.
Das Spektrum der neuen Anforderungen illustrieren zum Beispiel
folgende Beobachtungen:
Die Offene Altenarbeit der Kirchengemeinden wird sich selbst
einem zunehmenden Wettbewerb mit den Angeboten frei-gemeinnütziger
und weiter zunehmend auch kommerzieller Träger stellen müssen.
Die einst als 'Rosinenpicken' mißbilligte changierende
Inanspruchnahme der Angebote verschiedener Verbände ist mittlerweile
gängiges und in vielen Gemeinschaften der Altenclubs und
Begegnungsstätten akzeptiertes Nutzungsverhalten. Von diesem
allgemeinen Trend ist gemeindliche Altenarbeit durch die spezifische
Erosion kirchlicher Bindungen in den nachrückenden Kohorten
besonders betroffen.
Die dramatischen Strukturveränderungen im Pflegebereich
und das faktische Fehlen einer eigenständigen unternehmerischen
Bedeutung der Offenen Altenarbeit verführen bei zunehmenden
Sparzwängen in kirchlichen und diakonischen Einrichtungen
naheliegenderweise zu einem vorrangigen Abbau der (ohnehin nicht
gerade zahlreichen) Stellen für diesen Sektor.
Gleichzeitig wird der Offenen Altenarbeit eine zunehmende Bedeutung
für die Wettbewerbschancen der diakonischen Angebote im ambulanten
und stationären Bereich zukommen.
Dadurch, daß hier mehr Menschen erreicht werden als in jedem
anderen Sektor der Altenhilfe (und dies in aller Regel, bevor
im Einzelfall pflegerische oder hauswirtschaftliche Hilfen in
Anspruch genommen werden müssen), fällt der Offenen
Altenarbeit eine zentrale kommunikative und multiplikatorische
Rolle bei der Modernisierung des Profils diakonischer Hilfs- und
Dienstleistungsangebote zu.
Zur Bewältigung dieser 'Entwicklungsaufgaben' muß die
offene diakonische Altenarbeit zuallererst ihren heutigen Standort
klären. Sortiert werden müßten dafür die
verschiedenen Identitätsentwürfe, die sich derzeit in
der Literatur und im Selbstverständnis der Praktiker orten
lassen. Dazu gehören beispielsweise folgende Bausteine:
1. Die Professionalisierung "Professionalisierung", Zauberwort in der ambulanten
Altenhilfe der 70er Jahre, gilt seit den 80er Jahren bei allen
Verbänden als Schlüsselbegriff auch für die Modernisierung
der Offenen Altenarbeit. Gemeint ist zumeist eine konzeptionelle
und personelle 'Verwissenschaftlichung' der Praxis: Durch Schulungen
und Fortbildungen sollen die Mitarbeiter über den 'Stand
der Gerontologie' unterrichtet und die Transformation wissenschaftlicher
Konzepte in die Tätigkeit vor Ort gewährleistet werden.
Als Krönung der Professionalisierung Offener Altenarbeit
gilt entsprechend auch die Beschäftigung von Sozialpädagogen
mit hochschulischer, also einschlägiger 'wissenschaftlicher'
Ausbildung.
Nun ist es so, daß dieses Professionalisierungsmodell einer
trägerspezifischen Identität Offener Altenarbeit
eher zuwiderläuft. Ihr Etikett ('professionalisiert') als
auch der vorgebliche Inhalt ('wissenschaftlich fundiert') lassen
sich so oder ähnlich überall als Zielperspektive antreffen.
Solange an dieser einseitig wissenschaftsfixierten Sicht (von
der man sich andernorts in der Sozialen Arbeit bereits wieder
löst) festgehalten und auf eine verbesserte Implementierung
wissenschaftlicher Konzepte gewartet wird, muß man konsequenterweise
auch von einer zunehmenden Angleichung der Angebotspaletten ausgehen.
Als Reaktion auf diese Annahme einer zunehmend autonomen wissenschaftlichen
Fundierung und sozialstaatlichen Steuerung ihrer Arbeit läßt
sich bei allen Verbänden die Suche nach einer Corporate Identity
beobachten, die von dieser Egalisierungstendenz nicht betroffen
ist. Die Ergebnisse werden - weil abgetrennt vom Vollzug des Hilfehandelns
- entsprechend bemüht wirken. Paradoxerweise wird wahrscheinlich
erst die tatsächliche personelle 'Verfachlichung'
der Offenen Altenarbeit dieses Dilemma lösen. Wer gelernt
hat, mit wissenschaftlichen Ergebnissen umzugehen, kann deren
Deutungsangebote auch kritisieren und Konzepte der Praxis auf
ebenbürtigem argumentativen und terminologischen Standard
vertreten.1
So könnte sich gerade durch die Beschäftigung
von diplomierten Sozialpädagogen die Möglichkeit für
eine neue Professionalität eröffnen, die sich
vom synthetischen Anspruch weitestmöglicher Wissenschaftlichkeit
emanzipiert, die spezifischen Handlungsorientierungen und Erfahrungen
der verschiedenen Träger als gleichrangiges Potential einsetzt
und so die Identität der Akteure und die Unterscheidbarkeit
ihrer Angebote wieder unproblematisch werden läßt.
2. Das christliche Proprium In der Literatur stößt man immer wieder auf eine Formel,
die auf den ersten Blick besonders dazu geeignet scheint, die
bekannte Frage nach dem 'Proprium' der Diakonie zu beantworten
und entsprechend auch die kirchliche Altenarbeit mit einer anderen
Trägern gegenüber deutlich abgrenzbaren Corporate Identity
auszustatten. "Verkündigung und Seelsorge", heißt
es beispielsweise in einer Broschüre des Diakonischen Werkes
der EKD und des Deutschen Evangelischen Verbandes für Altenhilfe,
"bilden die Basis evangelischer Altenhilfe - wie aller anderen
kirchlichen Lebensäußerungen".
2
Durch die Vielfalt
des Verkündigungsbegriffes bleibt leider oft unklar, ob damit
eine 'Wort-' oder eine 'Tat-Verkündigung' (oder beides) gemeint
ist. Bei Gesprächen mit Mitarbeitern evangelischer Altenhilfe
bin ich auf Nachfrage bisweilen auf die Wendung gestoßen,
die diakonische Arbeit sei für sich schon Verkündigung
der Liebe Christi zu den Menschen. Es liegt auf der Hand, daß
- solange ungesagt bleibt, wo sich das in der Substanz
der Angebote niederschlägt - ein solch ausgeweiteter Verkündigungsbegriff
wenig dazu beitragen kann, das besondere Profil kirchlich-diakonischer
Altenarbeit zu konkretisieren. Tatsächlich dürfte die
Funktion dieser Wendung nach meinem Eindruck auch eher darin zu
suchen sein, eine Verpflichtung auf die Wort-Verkündigung
abzuwehren. In der langdauernden Debatte um den Standort der Diakonie
in der Kirche wird die Diakonie nämlich immer wieder auch
daran gemessen, inwieweit die beiden anderen Dimensionen der Kirche
(Martyria und Koinonia) im diakonischen Handeln zur Geltung kommen.
Dabei fühlt sich die Offene Altenarbeit als wortorientiertes
Angebot naheliegenderweise noch mehr angesprochen als andere Sparten
diakonischer Arbeit.
Gegen einen solchen Maßstab sind viele theologische wie
praxeologische Argumente vorgetragen worden,3
die man unterschiedlich
bewerten mag. Zum Kontext dieses Beitrags genügt die Einsicht,
daß auch über die wiederholte Explikation eines bekennenden
Elements die Frage nach der Identität des noch verbleibenden
'genuin-diakonischen' Restes in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern
unbeantwortet bleibt.
3. Der diakonische Auftrag
Einen hohen Rang in der Corporate Identity aller frei-gemeinnützigen
oder religionsgesellschaftlichen Träger nimmt die Proklamation
einer auf einem Helferethos beruhenden Motivation ein.
Die Altenhilfe ist hiervon nochmal besonders gesegnet, weil sich
ja, wie es manchmal peinlich heißt, die Humanität einer
Gesellschaft vor allem an ihrem Umgang mit 'ihren Alten' erweisen
soll. Die Offene Altenarbeit ist hier in der glücklichen
Situation, daß ihre anrührenden Ziele (insbesondere:
'die Alten vor Vereinsamung bewahren') als auch der verbreitete
Einsatz 'ehrenamtlicher Kräfte' eine besonders starke Helfermotivation
zu indizieren scheinen. Im kirchlich-diakonischen Rahmen wird
dabei die allgemein-humanistische Begründung noch überragt
durch die Betonung einer spezifisch christlichen Motivation, womit
die Altenhilfe als ein "Zweig praktizierter evangelischer
Nächstenliebe"4
erscheint.5
Nun ist der zunehmende Wettbewerb im neuen Sozialmarkt auch ein
Wettbewerb der ethischen Prämissen und die weitreichende
Durchsetzung einer anderen Bereichen der Ökonomie entlehnten
Dienstleistungsethik schon jetzt unübersehbar.6
Dieser Trend wird langfristig auch von der Offenen Altenarbeit nicht ignoriert
werden können. Das schon deshalb nicht, weil doch gerade
ihre Klientel sich in der Regel keineswegs als hilfebedürftig
betrachtet und durch die Teilnahme an Gruppen und Veranstaltungen
- sehr zu Recht - auch nicht als Hilfeempfänger definieren
lassen will.
7
4. Das neue Altersbild
Das neue Altersbild ist die Grundlage des inzwischen wohl erfolgreichsten
Identitätsentwurfes für die Offene Altenarbeit und zugleich
eine scheinbar gelungene Überwindung des zwiespältigen
Altenhilfe-Etiketts. Alte Menschen, so die Botschaft des
'neuen Altersbildes', wie es seit den 70er Jahren in der gerontologischen
Literatur vertreten wird, seien 'in Wirklichkeit' weitaus kompetenter
und leistungsfähiger, als ihnen im allgemeinen zugetraut
wird. Von diesem Vorwurf eines allzu negativen Altersbildes
wurde die Praxis der Altenarbeit nicht ausgenommen. Dort, so die
gängige These, dominiere das 'Defizitmodell' des Alterns,
das sich in einer auf Betreuung und Bevormundung ausgerichteten
Angebotskultur niederschlage. Nach Maßgabe des neuen Altersbildes
wurde eine Trennlinie zwischen 'traditionellen' Angeboten
errichtet, die die alten Menschen in einer passiven Konsumhaltung
bestärkten, und 'modernen' Konzepten, die - statt
Kaffee auszuschenken - 'etwas deftigere, gedankliche Kost'
feilbieten und Bildungsinteressen, Engagement, Kreativität
und Produktivität herausfordern sollen.8
Neben der Strahlkraft
solcher Begriffe bietet das 'neue Altersbild' der Offenen Altenarbeit
zusätzlich
einen Hauch wissenschaftlicher Dignität (weil man vermeintlich
neue wissenschaftliche Erkenntnisse - beispielsweise über
die 'wahre' Lernfähigkeit älterer Menschen - umsetzt),
einen neuen Auftrag (nämlich, zur Beseitigung des angeblich
falschen Altersbildes der Bevölkerung beizutragen),
und eine verführerische Immunisierung gegen Mißerfolge
(weil mangelnde Akzeptanz neuer Angebote auf die Auswirkungen
des negativen Altersbildes - 'bildungsungewohnt', 'konsumorientiert'
- zurückgeführt werden kann).
Für die kirchlich-diakonische Altenarbeit finden sich in
der Literatur Versuche biblisch-theologischer Wendungen des neuen
Altersbildes, die jedoch auch nicht darüber hinwegtäuschen
können, daß der normative Ursprung dieses Entwurfes
eher im Lebensstil und Selbstverständnis kleiner Gruppen
aus den privilegierten Schichten und weniger in Bibelstellen,
etwa über die Weisheit alter Menschen, zu suchen ist. Für
den Bereich der kirchlich-diakonischen Altenarbeit, die mehr als
alle anderen hochaltrige Menschen auch aus benachteiligten Schichten
erreicht hat, müßte eine solche Positionierung eine
zerstörerische Wirkung entfalten.9
Alternativen
Bei meinen Gesprächen mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
der gemeindlichen Altenarbeit ist mir immer wieder ein überraschender
Kontrast aufgefallen. Auf der einen Seite fand ich oft eine wohlangenommene,
lebendige Angebotsstruktur vor, etwa eine Altenbegegnungsstätte
mit werktäglichem Programm, einen Sonntagstreff, eine samstägliche
Wandergruppe und zwei 'Altenclubs'. Auf der anderen Seite begegneten
mir meine InterviewpartnerInnen bisweilen mit erkennbar schlechtem
Gewissen und es war offensichtlich, daß sie ihre Arbeit
oft für wenig präsentabel hielten. Hintergrund war meistens
das Gefühl, dem neuen Bild anspruchsvoller Altenarbeit nicht
entsprechen zu können.
Wenn die Offene Altenarbeit im kirchlich-diakonischen Bereich
eine zeitgemäße Identität finden will, muß
sie sich zunächst auf das besinnen, was sie bereits vorzuweisen
hat - und das sind in den meisten Gemeinden nach wie vor Angebote,
die der 'traditionellen Altenarbeit' zugeordnet werden. Es wäre
ein Thema für sich zu untersuchen, warum den bekannten Deklassierungen
der geleisteten Altenarbeit - das bekannte KKD (Kuchen,
Kaffee, Diavortrag) oder KKK (Kuchen, Kaffee, Kinder, über
die in den Altenkreisen angeblich ausschließlich gesprochen
wird) sind nicht die verächtlichsten Etikette - so wenig
entgegengesetzt wurde. Am Niveau der Kritik jedenfalls lag es
vielfach nicht.
Wo beispielsweise Konsumhaltung und Passivität in Clubs und
Begegnungsstätten anklagt werden, wurde oft einfach ignoriert,
was in den kritisierten Einrichtungen wirklich läuft - oder
aber es galten einfach alle Aktivitäten als passiv, die Normen
des gehobenen Kulturkonsums nicht genügen. Die alten Menschen
dort sind, selbst wenn sie sich (mal) 'nur' zum Kaffeetrinken
zusammenfinden, passende Grüppchen bilden, ihre Gesprächsthemen
selbständig organisieren und darauf achten, daß keiner
zu kurz kommt, nicht passiver als die Nutzer 'anspruchsvollerer'
Angebote.10
Von dem Selbstbewußtsein, den tatsächlich erstaunlichen
Erfolg kirchlicher Altenarbeit in den letzten 40 Jahren zu vertreten,
wird auch abhängen, ob die Kraft gefunden werden kann, diesen
Bereich zu modernisieren, also - denn nur so kann es gehen - das
Spektrum der Angebote auszuweiten. Voraussetzung dafür
ist gleichzeitig die Einsicht, daß die bestehenden Gruppen
keineswegs so offen für 'Neue' sind,
wie von diesen meist behauptet wird (also auch neue, zusätzliche
Gruppen nach 'bewährtem' Muster anzubieten sind), daß
sich mit den herkömmlichen Angebotsformen schon immer
nur ein gewisser Ausschnitt aus der Altenbevölkerung erreichen
ließ (und so neuartige Angebote lange überfällig
sind), aber daß auch die Nutzer der 'neuen' Angebote eben
keine Avantgarde darstellen, denen über kurz oder
lang alle nachfolgen würden. Dabei sollte bei allem Fordern
und Fördern durch neue, leistungsbetontere Angebote der fürsorgliche
Aspekt sozialer Arbeit nicht übergangen werden. Liebe, Annahme,
Trost, Hilfsbereitschaft und bedingungslose Zuwendung sind Elemente,
die gerade im Schatten des neuen Altersbildes und seiner doppelbödigen
Botschaft vom selbstverantworteten Altern viel zum Profil kirchlich-diakonischer
Altenarbeit beitragen können.11
Übersehen werden darf ferner nicht, daß die Altenarbeit
bislang nicht nur jene links liegen ließ, die sich aus einer
eher privilegierten Position heraus nicht unter die Teilnehmer
der traditionellen Altenzirkel mischen mochten, sondern häufig
auch gesundheitlich und psychisch behinderte Ältere, Ausländer
und Ausländerinnen und - quer dazu - alle Männer. Sie
waren zwar schon immer herzlich eingeladen, nur sie waren - warum
nur nicht! - meist nicht erschienen. Diese Gruppen haben (aller
vordergründigen 'Leib Christi'-Theologie zum Trotz) einen
Anspruch auf gemeindliche Angebote, die speziell auf sie
zugeschnitten und für die Adressaten auch faktisch akzeptabel
sind (daran zu erkennen, daß sie kommen!).
Kirchlich-diakonische Altenarbeit, die auch das bewerkstelligt,
wird sich über ihre Identität nicht mehr so sehr den
Kopf zerbrechen müssen. Vor allem aber wird sie sich andere
Fragen stellen, als die nach dem Grad ihrer Verwissenschaftlichung
oder der korrekten Umsetzung des 'neuen Altersbildes'. Sie muß
keinen Helferethos formulieren und auch keine missionarische Funktion
nachweisen. Sie besteht - wie schon in der Vergangenheit - als
diakonische Arbeit aus ihrem eigenen Recht und zugleich als schlicht
selbstverständliches frei verfügbares Angebot
einer großen Vereinigung an ihre Mitglieder.
Christian Carls
Anmerkungen
2 Hilfe für das Alter: Informationen zur Gestaltung der dritten
Lebensphase. Hg. vom Diakonischen Werk der EKD in Zusammenarbeit
mit dem Deutschen Evangelischen Verband für Altenhilfe. Stuttgart
1985.
Weitere Linkhinweise: Aktuell: Prävention, Gesundheitsförderung & moderne Seniorenarbeit - Paradoxe des Altersbegriffs, Grenzen der klassischen Altersbildforschung und Perspektiven für eine neue Debatte um Altersbilder
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